BI Erwin Göttfert war mit der Organisation der ersten Einsatzübung nach der Sommerpause der FF Alkoven beauftragt. Diese stand nunmehr am Abend des 1. September 2011 auf dem Programm und wurde gemeinsam mit der Freiw. Feuerwehr Polsing ausgetragen. Angenommen wurde ein Brandverdacht bzw. eine starke Verqualmung des Hortes in Alkoven. Für die eingesetzten Atemschutztrupps galt es in gewohnter Form die Personensuche und -rettung sowie die fiktive Brandbekämpfung vorzunehmen. Für die Besatzung der Teleskopmastbühne stand eine Personenrettung aus dem Obergeschoß auf dem Programm, was wieder zu Schulungszwecken verwendet werden konnte. Der Ablauf der Einsatzübung war routiniert: Personen suchen und retten sowie mit Hochleistungslüfter für entsprechende Belüftung und den damit verbundenen Rauchabzug sorgen. Das Szenario selbst konnte innerhalb einer Stunde abgearbeitet werden.
Als wichtige Grundlage stellte sich wieder einmal der Brandschutzplan dar. Eine Sichtung desselben vor dem Innenangriff in das künstlich verqualmte Gebäude war für die Orientierung sehr von Vorteil.
Jungen Nachwuchsfeuerwehrleuten der Alkovener Feuerwehr wurde die Möglichkeit geboten, einen Tag lang den Umgang mit Motorkettensägen zu trainieren. Sowohl die zunehmenden Dienstleistungsberufe als auch das Gewerberecht tragen dazu bei, dass der Umgang mit Motorsägen oft nicht mehr gelernt wird – bei der Feuerwehr jedoch immer wieder benötigt wird. Vor allem bei Sturmschäden ist es für mehr …
Zwei Dutzend Mitglieder der Feuerwehr Alkoven trainierten am Abend des 6. Februar 2020 den Innenangriff beim Brandeinsatz, ob als Atemschutzträger oder als Helfer bis zur Rauchgrenze. Übungsobjekt war einmal mehr der Gebäudeteil des Institutes Hartheim, der abgerissen wird. Großes Thema des etwa eineinhalbstündigen Übungsabends war das sogenannte Schlauchmanagement. Dazu zählt auch der Loop oder in mehr …
Taucheinsätze unter dem Eis stellen an die Froschmänner der Feuerwehr noch höhere Anforderungen, als es in normalen Gewässern schon der Fall ist. Der Fluchtweg besteht im Notfall nur unter der Einstiegsöffnung – und das auch, wenn man beispielsweise aufgrund eines technischen Defektes oder persönlichen Problems einen Notaufstieg machen möchte und der rettende Ausgang 50 Meter mehr …