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21.07.2025: Feuerwehrhaus-Neubau Alkoven → langsam geht’s nach oben

Wie bereits berichtet, sind seit 28. April 2025 die Arbeiten zum Neubau des Feuerwehrhauses Alkoven endlich im Gange. Anfang Juni hatten wir zuletzt berichtet und nun bewusst einige Zeit ins Land streichen lassen. Jetzt wird’s Zeit für ein Update.

Umfassende Arbeiten zum Fundament

Es wurde zwar viel gearbeitet, optisch bemerkt hat man im raschen Vorbeifahren aber vielleicht nicht ganz so viel, wie man es sich vielleicht erwartet hätte. Aber wie viele Projekte im Leben ist ein starkes Fundament ein markanter Faktor, so auch beim Feuerwehrhaus. Und genau das benötigte entsprechend viel an vorbereitendem Aufwand und eben auch Zeit.

Juni und Juli waren – neben mehreren witterungsbedingten Ausfällen – sehr umfassende Arbeiten an den Fundamenten erforderlich.
Hier entstehen die Säulenfundamente für die 10 Stellplätze und die zwei im Haus befindlichen Katastrophenschutz-Lagerplätze.

Erste Betonfertigwände

Nach dem Einrammen der Pylonen und der Errichtung der Fundamentteile wurden sowohl im West- als auch im Osttrakt zahlreiche Rohre und Leitungen verlegt, bevor umfassende Niveau-Aufschüttungen durchgeführt und die Böden der beiden Trakte betoniert worden sind. Am Montag, dem 14. Juli 2025, erfolgte per Schwerkran die Platzierung mehrerer Fertigbeton-Außenwandelemente.

Die fertigen Wände werden nun nun betoniert. Um jeweils die erforderlichen Betonverbindungen mit den anfangs in den Boden gerammten Pylonen zu erhalten, müssen weitere Teile wie beispielsweise Schlauchturmbasis manuell geschalt und betoniert werden. Mit all diesen Schritten zeigen sich nun langsam, aber sicher die ersten sichtbaren Strukturen für das neue Feuerwehrgebäude ab, das nach seiner Fertigstellung aus drei Häusern eines machen wird.

Viel Hintergrundarbeit

Vor allem unter der Woche vergeht seitens der Feuerwehr Alkoven kein Tag, wo nicht von einem Kernteam an Details geplant oder die Pläne für die weiteren Arbeiten entsprechend kontrolliert werden. Viele unsichtbare und allen voran einmal mehr freiwillige, unbezahlte Mitarbeitsstunden fließen dahingehend hinein, einen funktionalen Zweckbau zu errichten. Jeden Mittwoch treffen sich zudem Vertreter der Feuerwehr, der Gemeinde, des Bauunternehmens, Planung und Generalübernehmer am Bauplatz zur Besprechung der weiteren Schritte. Viele Punkte müssen schon weit im Voraus geklärt werden, um einen reibungslosen Fortschritt der Arbeiten gewährleisten zu können. Hier hat sich inzwischen eine durch eine sehr gute Zusammenarbeit geprägte Symbiose aller Beteiligten ergeben.

Das nächste Update zum Thema folgt je nach (sichtbaren) Baufortschritt. Alle bisherigen News zum Thema finden Sie mit Klick auf die Kategorie FEUERWEHRHAUS_NEU

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