Ausbildung

05.06.2010: Alarmstufe II – Übung Institut Hartheim

Im Zuge eines angenommenen Brandes sollte ein Gebäudeteil, in dem sich körperlich und/oder geistig mehrfach beeinträchtigte Menschen aufhalten, evakuiert werden. Die zu Rettenden wurden jedoch nicht von Statisten, sondern im überwiegenden Fall von den Bewohnern selbst dargestellt. Eine nicht alltägliche Einsatzübung mit einer Menge an Erkenntnissen für den Realfall.

Text und Bilder von Hermann Kollinger

Das Institut Hartheim ist eine soziale Einrichtung, welche aus mehreren, bis zu neun Stockwerken hohen und teilweise baulich sehr verschachtelten Gebäudekomplexen besteht. Es ist das „Nachfolgeobjekt“ des Schlosses Hartheim, das in der Zeit des II. Weltkrieges schwarze Geschichte schrieb. Eingeteilt sind die Gebäude in neun Bauteile. Rund 300 Mitarbeiter betreuen dort beinahe die gleiche Anzahl an Menschen mit geistiger und / oder körperlicher Beeinträchtigung. Was für die Mitarbeiter schon nicht immer eine einfache Aufgabe darstellt, ist für die Einsatzkräfte im Einsatzfall dann schon alles andere als alltäglich. Tests mit den Bewohnern haben ergeben, dass diese auf die plötzliche Präsenz eines Atemschutzträgers der Feuerwehr recht unterschiedlich reagieren: Beginnend von Furcht bis hin zum wilden um sich Schlagen, beißen oder gar dem Herunterreißen der Atemschutzmaske des Feuerwehrmannes ist alles möglich.

Vollbrandschutz mit Besonderheiten

Aufgrund der Gegebenheiten verfügt das Institut Hartheim über einen Vollbrandschutz, sprich eine Komplettüberwachung mit automatischen Brandmeldern sowie weiteren Druckknopfmeldern – in Summe rund 3.500 an der Zahl. Auch elektrisch angesteuerte Brand bzw. Rauchschutztüren sowie mechanisch auszulösende Brandrauchentlüftungsanlagen wurden installiert. Besonderheiten für den Evakuierungsfall stellen unter anderem die vorgelagerten Bergebuchten dar. D.h. den ursprünglichen Bauten wurden nordseitig nachträglich weitere mit Gangsystemen vorgelagert, welche auch mit Bergebuchten ausgestattet sind. Diese stellen sozusagen den potenziellen Treff- und Rettungspunkt per Hubrettungsgerät dar. Südseitig wiederum verfügen viele Wohneinheiten über Balkone, welche jedoch aus Sicherheitsgründen für die Bewohner verglast sind bzw. die Rettungsöffnungen im Einsatzfall erst per Schlüssel von außen geöffnet werden müssen, bevor die Feuerwehr Zugang erhält. Die Zufahrten und Aufstellflächen für die Hubrettungsfahrzeuge sind in diesem Fall als Bestandteil der Parkanlagen mit Rasenflächen bewachsen, jedoch mit befestigtem Untergrund versehen, welche auch bei Schlechtwetter der Tonnagen der Schwerfahrzeuge stand halten sollen.

Szenario mit größerem Ausmaß

Durchschnittlich 20-mal rückt die FF Alkoven pro Jahr zu einem Brandmeldealarm ins Institut Hartheim aus. Während das Tanklöschfahrzeug immer zum Haupteingang zufährt, rücken die anderen Fahrzeuge (hier primär das Rüstlöschfahrzeug und die Teleskopmastbühne) dann zu fix eingeteilten Aufstellpunkten ab, welche in Abhängigkeit des betroffenen Bauteils auf eigenen Einsatzkarten eingeteilt sind, die sich in jedem Fahrzeug befinden. Bis auf einige durch die Anlage rasch entdeckte Kleinbrände handelt es sich meist um Täuschungsalarme oder auch technische Gebrechen (Wasserschäden u.ä.). Größere Schadensereignisse waren in der Vergangenheit nicht zu verzeichnen und sollten im Regelfall aufgrund der umfangreichen Brandschutzmaßnahmen auch nicht wirklich auftreten können. Bekannt aus den Ereignissen in der Welt ist jedoch auch, dass es bereits des Öfteren zu Großschadensereignissen gekommen ist, die eigentlich technisch gesehen nie hätten auftreten dürfen, sei es durch das Aufeinandertreffen mehrerer unglücklicher Umstände oder auch aufgrund technischer Gebrechen.
Genau letztere Faktoren wurden schließlich für eine Übung angenommen, die die Feuerwehren der Alarmstufen I und II des Sonderalarmplanes „Institut Hartheim“ (Alarmplan, der eine größere Anzahl an Hubrettungsgeräten enthält) in der Folge im Zuge einer Übung abarbeiten sollten. Hinzu kommt auch die Tatsache, dass man als Übungsverantwortlicher die eingeteilten Kräfte auch (sinnvoll) einsetzen möchte und nicht acht Feuerwehren alarmiert und davon die Hälfte aufgrund von Arbeitslosigkeit zum Zusehen verurteilt wird. Ebenso galt es, den Rettungsdiensten – Rotes Kreuz und Samariterbund – die Möglichkeit anzubieten, die Versorgung einer größeren Anzahl an Verletzten zu beüben.

Praxisnaher Aufbau

Bewusst wurde die Übung so aufgebaut, wie es auch in einem allfälligen Realeinsatz der Fall wäre. D.h. ursprünglich wurde nur die Feuerwehr Alkoven zu einem Standard-Brandmelderalarm ins Institut alarmiert und nicht gleich von Beginn an die gesamte Armada auf das Objekt losgelassen. Die Einsatzleitung hatte – wie auch in der Praxis – zuerst der Fahrzeugkommandant des ersten Fahrzeuges. Erst in weiterer Folge wurde die Einsatzleitung dann vom nachrückenden Kommandanten übernommen, während der bisherige Einsatzleiter folglich einen der beiden Abschnitte inne hatte.

Brand mit Rauchausbreitung

Als Ausgangsbasis für die Einsatzübung am 5. Juni 2010 diente ein im Bauteil 2 ausgebrochener Zimmerbrand. Aufgrund von Wartungsarbeiten im Gebäudekomplex ist die automatische Brandmeldeanlage an diesem Tag außer Betrieb und die Bewohner der betroffenen Wohngruppe halten sich mit ihren Betreuern im Park auf. Da die automatische Früherkennung nun wegfällt, wird der Brand erst entdeckt, als sich der Rauch bereits im Gang ausbreitet. Seitens der erst eintreffenden Feuerwehr Alkoven wurde unverzüglich die Feuerwehr Polsing alarmiert, aufgrund der Ausbreitung des Brandes  unmittelbar darauf auch die Alarmstufe II des Sonderalarmplans aktiviert. Darin enthalten sind auch die zusätzlich benötigten Hubrettungsgeräte der Feuerwehren Eferding (ca. 9 km Entfernung) und Marchtrenk (ca. 15 km Entfernung). Bis zum Eintreffen der ersten Verstärkungskräfte – was aufgrund der Distanzen entsprechend Zeit in Anspruch nimmt – konnte sich der künstliche Rauch über die Stiegenhäuser bzw. durch die Außerbetriebnahme somit offenen Brandschutztüren auf insgesamt drei Stockwerke ausdehnen.

Nicht alltägliches Unterfangen für AS-Träger

Für die in den Einsatz gehenden Atemschutztrupps begann nicht nur ein langer Weg in und durch die verqualmten Gebäudeteile, sondern auch eine intensive Suche in allen Wohneinheiten. Und zusätzlich eben die Besonderheit, dass es sich bei den zu rettenden Personen nicht um Übungsdarsteller handelte, sondern um tatsächliche Bewohner des Institutes Hartheim. Lediglich von den wirklich schweren Fällen mit hohem Aggressionspotenzial hatte man abgesehen, um Verletzungen der Feuerwehrleute zumindest im Übungsfall zu vermeiden. Einfach stellte sich die Herausforderung der anschließenden Rettung der Bewohner auf den Balkon dann dennoch nicht. Furcht, Geschrei und einsetzende Aggressivität bei einigen der Personen waren nicht zu vermeiden, als die wie Lord Vader in Star Wars zischenden Atemschutzträger plötzlich in die Räume eindrangen, welche sich zudem schon für die Bewohner unerwartet verraucht hatten. Gute Überredungskünste, Zureden oder teilweise auch Anpacken – in jeweiliger Absprache mit dem Betreuer – waren gefragt, um sie auf eine der Balkone zu bringen. Und dort wartete für die Drehleiter- und Teleskopmastbühnenmaschinisten schon die nächste Herausforderung…

Vor der Rettung: Zugang öffnen

Was für die Atemschutzgeräteträger der Innenangriff und die Rettung als Herausforderung galt, war eine Besonderheit für die Maschinisten der Hubrettungsgeräte. Jene auf der Südseite – also die im Park – in Stellung gebrachten Fahrzeuge mussten sich erst per Schlüssel Zugang zu den Balkonen verschaffen, wobei das Fahrzeug auch optimal aufgestellt werden musste, um zwei Bergebalkone auch ohne Ortswechsel erreichen zu können. Die genannten Schlüssel sind zweimal pro Tür anzuwenden, bevor sich die schwere Glasscheibe öffnen lässt (als Übungserkenntnis wird diese auf einmal pro Tür reduziert werden, so dass diese Tätigkeit bis zum Aufstellen des Hubrettungsgerätes auch über eine Steckleiter durchgeführt werden). Je nach Winkel des Korbes zum Balkon blieb mehr oder weniger viel Spielraum mit Sicht nach unten. Zur bisherigen Aufregung der Bewohner während der Evakuierung, kam jetzt auch noch die Herausforderung hinzu, im ersten oder zweiten Stock in einen Korb zu steigen. Ein Hindernis für nicht wenige! Hier half nur gutes Zureden wie die Frage, ob man nicht schon einmal geflogen sei, was hier ähnlich ist und so weiter. Ohne diese Einfühlsamkeit der Korbbesatzung war nichts zu machen. Mit der menschlichen Einfühlsamkeit jedoch konnte der Erfolg erzielt werden, den zu Rettenden per Hubrettungsgerät wieder zu Boden zu bringen.

Pressekonferenz

Nach der rund zwei Stunden dauernden Einsatzübung wurde für alle Bereichseinsatzleiter (Feuerwehreinsatzleiter, EL Rotes Kreuz und Samariterbund, Verantwortliche des Institutes Hartheim) eine fiktive Pressekonferenz ausgerichtet bzw. von zwei Feuerwehrleuten entsprechende Fragen (teilweise auch recht deftige, aber im Großschadensfall durchaus realistische) ausgearbeitet und die Verantwortlichen damit konfrontiert. Rasch kristallisierte sich der eine oder andere Fehler heraus, der medial gesehen schwere Folgen mit sich ziehen würde bzw. könnte. Aber auch sehr erfahrungsreiche Stellungnahmen waren zu verzeichnen. Sinn und Zweck war es jedoch nicht, die Verantwortlichen in irgendeiner Weise bloß zu stellen (zudem war es eine interne Veranstaltung), sondern einfach auf eine reale Pressekonferenz vorzubereiten. Ebenso eine Bereicherung für die Großübung.

Nachbesprechung

Eine erste, kurze Übungsnachbesprechung mit allen Teilnehmern diente dem Austausch der wesentlichsten Erfahrungen bzw. der Schilderung des kompletten Szenarios für alle Kräfte, die je nach Einsatzaufgabe und -gebiet nicht alle Abläufe sehen konnten. Um die verloren gegangenen Kräfte wieder zu kompensieren, lud das Institut Hartheim im Anschluss noch auf eine beachtliche Verpflegung im Kultursaal des Schlosses Hartheim ein – bei einem Aufgebot von rund 250 Personen auch keine Selbstverständlichkeit.
Eine Nachbesprechung mit den Leitern aller Organisationen wurde erst zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt. Der Zeitraum bis dorthin sollte für alle Beteiligten intern genutzt werden können, die gewonnenen Erfahrungen zuerst intern auszuwerten und zu analysieren.

Resümee / Erkenntnisse

  • Ausgezeichnet bewährten haben sich die beiden Schlauchtragekörbe, welche sich einsatzfertig am Tanklöschfahrzeug der Alkovner Feuerwehr befinden. Den Atemschutzträgern wurde es dadurch möglich, sich zügig durch die Stiegenhäuser bis hin zum Brandherd zu bewegen. Jeder der beiden Körbe ist fix mit einem Hohlstrahlrohr und einem Schlauchhalter ausgestattet und per Klettverschluss befestigt. Wichtige Erkenntnis beim wasserlosen Voranschreiten bis zum Brandherd: Brandschutztüren müssen beispielsweise mit Keile gesichert werden. Während der Übung schob sich einer der Türen über den leeren Schlauch. Wäre diese dann mit Wasser befüllt wurden, wären vermutlich nur geringste Mengen an Wasser am Strahlrohr angekommen bzw. wäre dadurch dann vermutlich auch die Tür gegen jegliches Öffnen (Rückzug) blockiert worden.
  • Bei Gebäuden dieser Größe sollte die Ausstattung von Atemschutzträgern mit Kennzeichnungsmaterial (z.B. Kreide) Standard sein. Damit sind abgesuchte Räume eindeutig zu markieren und nur so wird vermieden, dass der nächste Atemschutztrupp seine Suche möglicherweise wieder bei Null beginnt und somit Räume mehrfach oder andere gar nicht durchsucht werden. Bei der FF Alkoven ist dieses Equipment aus Erkenntnissen bei Übungen in Schulen oder Kindergärten inzwischen seit einiger Zeit in Verwendung.
  • Die Schwierigkeiten bei der Übung mit dem Umgang mit beeinträchtigten Menschen dürften sich vermutlich im Vergleich zu dem Verhalten im potenziellen Ernstfall als eher klein gestaltetet haben. Im Realeinsatz dürfte an die Atemschutzgeräteträger eine weit größere Herausforderung zukommen. Umstände, die jedoch in keiner Weise im Vorfeld zu beüben sind.
  • Die Einbindung von echten Bewohnern des Institutes Hartheim war für viele Feuerwehrleute eine völlig neue Erfahrung, die sie aufgrund der guten Kooperation zwischen Feuerwehr und Verantwortlichen der Institution machen durften.
  • Sehr Ziel führend wirkte die Bereitschaftsfläche für die Einsatzfahrzeuge der Nachbarsfeuerwehren. Sie wurden dann explizit von der Einsatzleitung in die Einsatzabschnitte aufgeteilt bzw. teilweise auch abgestellt und nur die Mannschaft den beiden Einsatzabschnitten zugeteilt. Damit wurde verhindert, dass wichtige Zu- und Abfahrten für die Rettungsdienste oder und vor allem auch die nachrückenden Hubrettungsgeräte blockiert werden. Andernfalls wäre die Zufahrt derselben vermutlich nur durch aufwändiges Umstellen der bereits ins Einsatzgeschehen eingebundenen Fahrzeuge notwendig geworden. Zudem wurde neuerlich ersichtlich, dass Wasser oft jenes Mittel ist, dass während des Einsatzes selbst oft am wenigsten benötigt wird, sieht man einmal von einem flammenden Inferno ab, da der Qualm die meisten      Auswirkungen mit sich zieht.
  • Aus der Einsatzübung ersichtlich wurde zudem auch, dass manche Einzäunungen, welche die Feuerwehrzufahrten kreuzen, teilweise geringfügig abzuändern sind. Eine der Tatsachen, die erst im Zuge einer Praxiserprobung ersichtlich wurden.
  • Da der überwiegende Teil der Bewohner des Institutes Hartheim geistig beeinträchtigt ist, sind naturgemäß vielfach Absperrmaßnahmen etc. notwendig, um die Sicherheit dieser Menschen auch gewährleisten zu können. Wie bereits beschrieben ist es somit auch eine der Aufgaben der Atemschutztrupps, verschlossene Türen etc. zu öffnen. Zu diesem Zweck wird es auch notwendig sein, im Feuerwehrschlüsselsafe mehrere Zentralschlüssel zu deponieren, um mehrere Trupps zeitgleich mit diesem notwendigen Utensil ausstatten zu können.
  • Die Bergebuchten auf den Balkonen (die zumeist so großflächig sind, dass die Bewohner dort bei geschlossener Tür rauchfrei die Rettung abwarten können), werden im Notfall vermutlich auch mit Gewalt geöffnet werden. Optimal bewährt hat sich diesbezüglich auch die Eigenschaft der Teleskopmastbühne, den Korb drehen und somit die Position für das Aus- und Einsteigen optimieren zu können.
  • Die Bildung von Einsatzabschnitten hat sich neuerlich bewährt. Nur so ist es möglich, auch wirklich den Überblick zu behalten und eine Überforderung eines Einzelnen zu vermeiden. Ein Faktum für jeden größeren Einsatz.
  • Die Überwachung der Atemschutztrupps erfolgte per manueller Überwachungstafel und sollte beim zeitgleichen Einsatz mehrerer Einheiten inzwischen außer Frage stehen. Ebenso wurde die Kommunikation des Bereiches Atemschutz auf dem Ausweichkanal 3 durchgeführt. Wesentliche Mitteilungen der Atemschutztrupps verhallten somit im Trubel des Funkverkehrs auf der Bezirks-Frequenz nicht ungehört, was bei Beteiligung mehrerer Feuerwehren und der damit verbundenen Funkintensität ansonsten unausweichlich gewesen wäre.
  • Die Erkenntnisse der Übung ermöglichen es auch, die Betreuer der Wohngruppen noch besser für den möglichen Ernstfall zu schulen.
  • Mit zwei Stunden Übungszeit konnte eine für die Kräfte geeignete Zeitspanne gefunden werden. Es gelang zudem, bis auf wirklich wenige Ausnahmen alle Helfer aktiv mit ins Geschehen einzubinden und eine Ansammlung arbeitsloser Übungsteilnehmer weitgehend zu vermeiden.

Eingesetzte Feuerwehren:
FF Alkoven: TLF-A 4000/200, RLF-A 2000, LF-A1 mit AS-Anhänger, TMB 32, KDO-F
FF Aschach/Donau: ASF
FF Axberg: KDO-F, TLF-A 4000, LFB-A
FF Fraham: TLF-A 2000
FF Eferding: RLF-A 3000, DLK 23-12
FF Marchtrenk: DLK 23-12
FF Polsing: LFB-A1, KDO-F
FF Schönering: KLF-A
105 Feuerwehrkräfte

Weitere Kräfte:
•    Rotes Kreuz
•    Arbeitersamariterbund
•    Polizei
•    Personal Institut Hartheim
•    Div. Übungsbeobachter (Bezirkshauptmann, AFKDT usw.)
Summa summarum rund 250 beteiligte Kräfte an der Übung.

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